Seit der Produktion der ersten Flasche BALIS ist es uns wichtig, unsere Umwelt und Natur zu bewahren. So produzieren wir BALIS ausschließlich bei ressourcenschonenden bzw. klimaneutralen Abfüllbetrieben, nehmen seit Beginn am Mehrwegpfandsystem teil, arbeiten rund um das Produkt mit regionalen Partnern und optimieren Lieferwege. Unsere Zutaten halten wir so natürlich wie möglich und benutzen selbstverständlich ökologisch abbaubare Verpackungen auf Messen und Veranstaltungen.
Darüber hinaus können wir seit 2021 mit Stolz sagen, dass jedes Produkt aus dem Hause BALIS klimaneutral ist! Alle CO2-Emissionen, die während der regionalen Produktion entstehen, werden für alle Sorten und alle Verkaufsgrößen kompensiert.
Und nicht nur das: BALIS wird auch hier seiner Pionierrolle gerecht und deshalb reicht es uns nicht, dass unsere Produkte „nur klimaneutral“ sind. Wir wollen etwas zurückgeben an unseren Planeten!
BALIS ist deshalb nicht nur MEHR als Limonade, sondern auch MEHR als klimaneutral. Wir wollen klimapositiv sein. Egal ob Flasche oder Dose – mit jeder BALIS werden nicht nur die erzeugten Emissionen (0,2-0,4kg CO2 pro Flasche bzw. Dose) ausgeglichen, sondern wir runden die Kompensationsmenge auf das Doppelte unseres CO2-Fussabrucks auf!
Das macht den Genuss von BALIS noch einzigartiger, weil neben dem Geschmackserlebnis auch Umwelt und Natur etwas Gutes getan wird.
Um die resultierenden CO2-Emissionen unserer Produkte zu ermitteln, werden wir durch das Expertenteam von NatureOffice begleitet. Zusammen haben wir für jede Sorte und jedes Gebinde den individuellen „Product Carbon Footprint“ (also den CO2-Fußabdruck) berechnet. Dieser Wert enthält alle CO2-Emissionen, die entlang des Produktlebenszyklus´ jeder Flasche BALIS entstehen. Das beinhaltet pro Flasche: alle Rohstoffe, sowie deren Verarbeitung, Transportwege und aufgewendete Energie während der Abfüllung, bei der späteren Auslieferung sowie der Rückführung bzw. dem Recycling im Einweg- und Mehrwegsystem.
NatureOffice hilft uns diesen errechneten Fußabdruck auszugleichen, indem ausgewählte Projekte im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit unterstützt werden. Dabei entsprechen alle Projekte, die wir mit unserer Kompensation unterstützen, den höchsten Anforderungen an transparent und sozialer Strukturentwicklung. Die CO2-Kompensation erfolgt zum Beispiel durch die Aufforstung von Naturwäldern, umweltschonende Energieerzeugung (Wasser-, Windkraft, usw.) nachhaltige Land- und Forstwirtschaft u.v.m. Mehr dazu erfahrt ihr unten bei unseren Projekten und auf www.natureoffice.com.
Durch unser Engagement wollen wir aber nicht nur etwas Gutes für Planet und Menschen tun, sondern auch auf besonders brisante Themen hinweisen und diese thematisieren. Deshalb verfolgen wir bei unseren Projekten auch einen regionalen und internationalen Ansatz – denn es gibt viel zu tun, hier und auch in weiter entfernten Regionen! Lasst uns zusammen was Gutes starten! Genau jetzt.
Als Münchner Unternehmen sind wir der Berglandschaft und Natur in den Alpen besonders verbunden. Im Projektgebiet Alpen geht es dabei vor allem darum, das natürliche Gleichgewicht in alpinen Regionen aufrecht zu erhalten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei, neben der Begründung von Bergmischwald durch Rottenpflanzung auf Sturm- und Borkenkäferkahlflächen, auf der besonders wichtigen Schutzwaldsanierung. Waldflächen sind in den Bergen unentbehrlich, um das empfindliche alpine Ökosystem im Gleichgewicht zu halten und vor Erosion und Lawinen zu schützen. Um dem entgegenzuwirken, engagieren wir uns gern in Waldökologieprojekten im Alpenvorland – damit die Bergwelten vor unserer Haustür so schön bleiben, wie wir sie kennen.
Neben dem regionalen Umweltschutz ist es uns genauso wichtig, internationale Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern zu unterstützen. Denn hier schlägt der Klimawandel für Mensch und Umwelt besonders hart zu und schon durch einfache Maßnahmen können wir hier viel bewegen!
Mit unserer Kompensation im Bereich der Naturwaldaufforstung helfen wir dem Projekt TOGO dabei, zusätzlich zu den Aktivitäten im Klimaschutz, unter anderem Anlagen für die Energieerzeugung und Wasserversorgung, Infrastrukturen für Gesundheit und Bildung, Projekte für nachhaltige Land- und Forstwirtschaft sowie Selbstversorgungs- und Marktproduktion in der lokalen Umgebung zu realisieren. Das Projekt orientiert sich stark an den Möglichkeiten vor Ort, dem Bedarf der Menschen in Togo und dem Potenzial des dortigen Lebensraumes und setzt damit wirkungsvoll genau da an, wo sich besonders viel erreichen lässt.